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   VGH Baden-Württemberg, 24.07.1969 - VI 323/69   

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VGH Baden-Württemberg, 24.07.1969 - VI 323/69 (https://dejure.org/1969,1048)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.07.1969 - VI 323/69 (https://dejure.org/1969,1048)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Juli 1969 - VI 323/69 (https://dejure.org/1969,1048)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 165
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 18.06.1985 - 2 BvR 414/84

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Rechtswegerschöpfung im

    Für die Zulässigkeit von Anträgen gemäß § 80 Abs. 6 VwGO wird zwar überwiegend das Vorliegen veränderter Umstände gefordert (vgl. z. B. VGH Bad.-Württ., ESVGH 16 (1967), 26 (27); NJW 1970, S. 165; OVG Bremen, NJW 1973, S. 341 (342 a. E.); OVG NW, OVGE 32 (1978), 144; OVG Rh.-Pf., NJW 1981, S. 364; anderer Ansicht die früheren Entscheidungen OVG NW, DÖV 1970, S. 247 und OVG Rh.-Pf., AS 9 (1967), 280 (284 f.); differenzierend zwischen Änderungen auf Antrag und Änderungen von Amts wegen BayVGH, DVBl. 1982, S. 210 (211 f.); BayVBl. 1983, S. 503).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.1995 - 13 S 494/95

    Zum Abänderungsverfahren nach VwGO § 80 Abs 7 - Abänderung von Amts wegen

    Das Abänderungsverfahren ist demzufolge kein Rechtsmittelverfahren, sondern ein gegenüber dem Ausgangsverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO selbständiges und neues Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes, in dem eine abweichende Entscheidung zur aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs oder der Klage (nur) mit Wirkung für die Zukunft getroffen werden kann (BVerwG, Beschl. v. 4.7.1988, Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 48; BVerwG, Beschl. v. 24.3.1994, InfAuslR 1994, 395; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 24.7.1969, NJW 1970, 165, und Beschl. v. 5.10.1990 - 5 S 1828/90 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 24.8.1987, DVBl. 1988, 114; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 3. Aufl., RdNr. 809; Kopp, VwGO, 10. Aufl., § 80 RdNr. 107a und Schoch, Vorläufiger Rechtsschutz und Risikoverteilung im Verwaltungsrecht, § 46 B.I. (S. 1693) jeweils m.w.N.; a.A. teilweise (Abänderung auch für die Vergangenheit möglich) VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.12.1989, VBlBW 1990, 179).

    Das folgt aus der Eigenart des Abänderungsverfahrens, dessen Gegenstand gerade nicht die Überprüfung der Richtigkeit der ursprünglichen Regelung des Suspensiveffektes, sondern die Entscheidung über die Fortdauer dieser Regelung für die Zukunft ist (vgl. VGH Bad.-Württ. Beschl. v. 24.7.1969, aaO., 166; Kopp, aaO., RdNr. 114 und Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl., RdNr. 68 jeweils m.w.N.).

  • VG Gera, 24.10.2019 - 6 S 1953/19
    Aus der Eigenart des Abänderungsverfahrens, grundsätzlich unabhängig von einer Überprüfung der Richtigkeit der ursprünglichen Regelung des Suspensiveffektes eine Entscheidung über die Fortdauer dieser Regelung für die Zukunft zu treffen, folgt, dass der Abänderung nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO nur der verfügende Teil eines Beschlusses nach § 80 Abs. 5 VwGO unterliegt (vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Juli 1969 - VI 323/69 - Kopp/Schenke, a. a. O., § 80, Rn. 191).

    Aus der Eigenart des Abänderungsverfahrens, grundsätzlich unabhängig von einer Überprüfung der Richtigkeit der ursprünglichen Regelung des Suspensiveffektes eine Entscheidung über die Fortdauer dieser Regelung für die Zukunft zu treffen, folgt, dass der Abänderung nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO nur der verfügende Teil eines Beschlusses nach § 80 Abs. 5 VwGO unterliegt (vgl. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Juli 1969 - VI 323/69 - Kopp/Schenke, a. a. O., § 80, Rn. 191).

  • BVerwG, 13.01.1984 - 1 WB 46.83

    Rechtsmittel

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; HessVGH in ESVGH 12, 51 a.E.; BayVGH in VGHE n.F. 18, 81; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 7. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 6. Aufl. § 50 RdNr. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 3. Aufl. § 80 Anm. 5 e) gg); Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
  • BVerwG, 25.05.1981 - 1 WB 68.81

    Anforderungen an die Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Überprüfung des

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; HessVGH in ESVGH 12, 51 a.E.; BayVGH in VGHE n.F. 18, 31; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 7. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 6. Aufl. § 80 RdNr. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 3. Aufl. § 80 Anm. 5 e) gg); Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
  • OVG Bremen, 01.11.1972 - I B 32/72

    Beendigung des Suspensiveffekts eines Widerspruchs; Vollziehbarkeit eines

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  • BVerwG, 16.10.1975 - 1 WB 120.75

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen die Versetzung eines Soldaten -

    Dagegen ist das erforderliche Rechtsschutzbedürfnis des Soldaten für eine erneute Überprüfung der (ablehnenden) gerichtlichen Entscheidung über die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes regelmäßig zu bejahen bei einer Änderung der Prozeßlage bzw. der Sach- und Rechtslage (vgl. für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH Mannheim in NJW 1970, 165; OVG Münster in NJW 1957, 1651; Hess. VGH in ESVGH 12, 51 a. E.; Bayer.VGH in VGHE n.F. 18, 31; OVG Bremen in NJW 1973, 341; Eyermann/Fröhler, VwGO 6. Aufl. § 80 RdNr. 50 a; Redeker/von Oertzen, VwGO 5. Aufl. § 80 Anm. 61; Schunck/De Clerck, VwGO 2. Aufl. § 80 Erl. 5 e gg; Koehler, VwGO § 80 Anm. F II).
  • VG München, 27.06.1978 - M 69 XVI 78

    Zulässigkeit einer erneuten Anordnung der sofortigen Vollziehung in der gleichen

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